Beste Jahreszeit
Die Tour bietet viele schöne Aussichtspunkte auf die Heberbörde und das Harzvorland. Die Wegstrecke verläuft fast ausschließlich auf Radwegen, asphaltierten Feld -und Waldwegen und auf Nebenstraßen.
Schon am Ausgangspunkt der Tour haben Sie die Gelegenheit Gandersheimer Geschichte zu erleben, z.B. bei einem Spaziergang durch die Altstadt, als Gast im Städtischen Museum oder bei einem Besuch der romanischen Stiftskirche mit der Ausstellung „Schätze neu entdecken“. Auch einen Besuch im ehemaligen Kloster Brunshausen sollten Sie mit einplanen. Es lohnt sich, sich den Gründungsort des Stiftes Gandersheim anzusehen und die dortigen Ausstellungen des Portals zur Geschichte und die vor Ort ansässige Gastronomie zu besuchen. Im Ortsteil Clus sollten Sie sich die romanische Klosterkirche mit gotischem Schnitzaltar aus dem Jahr 1487 ansehen und eventuell auch einen Abstecher auf den Waldlehrpfad machen.
Von der Stadtmitte fahren wir in östlicher Richtung die Bismarckstraße hinauf, überqueren die Ampelkreuzung und biegen hinter dem Roswitha-Gymnasium links in den Skulpturenradweg nach Lamspringe ein. Wir überqueren hinter dem Gelände der Schott-Auer Werke eine Brücke und fahren links den Weg hinunter, dann rechts auf die Straße nach Clus. Wir folgen der Straße und fahren am heutigen Klostergut (dort befindet sich auch die Klosterkirche) vorbei und durchqueren den Ort. Nach dem Ortsschild befindet sich auf der linken Seite ein Parkplatz. Von diesem führt links ein Waldlehrpfad ab, den es sich einmal anzusehen lohnt. Weiter geht es in nördlicher Richtung nach Dankelsheim. Vor der Ortschaft geht es links bergauf zum Dankelsheimer Wald. Hier haben wir einen sehr schönen Blick über die Heberbörde. Es geht nun weiter in den Wald hinein in Richtung Heckenbeck (Steigung!). Dann haben wir eine schöne Abfahrt nach Heckenbeck vor uns. Wir durchqueren den Ort und folgen der Straße in südlicher Richtung. Vorbei an Friedhof und Sportplatz geht es bergauf in Richtung Orxhausen. Nach ca. 200m auf der linken Seite das Naturdenkmal Zwillingsbuche. Wir fahren bis zur Bundesstraße 64, biegen dort links ab und fahren auf dem Radweg bis nach Orxhausen. Am Ortsende biegen wir nach links ab. Es geht nun ein Stück auf dem Radfernweg R1 zurück nach Bad Gandersheim.
Im Routenverlauf sind mehrere mittlere Steigungen zu bewältigen.
Für eine Einkehr bieten sich besonders die Café s in Brunshausen mit ihren selbstgebackenen Torten und Kuchen und Kaffee- und Teespezialitäten an – genießen Sie das besondere Ambiente in den Mauern des ehemaligen Klosters.
Nicht versäumen sollten sie die alljährlich im Sommer stattfindenden Gandersheimer Domfestspiele vor der besonderen Kulisse des Westportals der Stiftskirche
Bad Gandersheim liegt im Harz an der A7 zwischen Hannover und Göttingen
Anfahrt mit dem Auto
Von Süden: A7 Richtung Hannover, Ausfahrt 68 Echte, Richtung B445 Bad Gandersheim/Kreiensen. Von Norden: A7 Richtung Kassel, Ausfahrt 67 Seesen/Harz, Richtung Seesen/Osterode/Bad Gandersheim.
Parkplätzte stehen im Zentrum der Stadt auf der Stiftsfreiheit und dem Domänenhof (kostenpflichtig) sowie in der Marienstraße (kostenlos) zur Verfügung. Die Rundtour kann auch in Brunshausen gestartet werden. Dort stehen kostenlose Parkplätze zur Verfügung.
Anfahrt mit dem Zug Von Hannover: Metronom bis nach Kreiensen. Umsteigen in die Regionalbahn nach Bad Harzburg. Von Göttingen: Metronom bis nach Kreiensen. Umsteigen in die Regionalbahn nach Bad Harzburg.
Stadt Bad Gandersheim
Touristinformation
Stiftsfreiheit 12
37581 Bad Gandersheim
Telefon 05382/ 73-700
Fax 05382/73-770
tourist@bad-gandersheim.de
www.bad-gandersheim.de
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